Es kündigt sich der nächste Kniefall des Bundesverkehrsministers an. Das Thema der Woche habe ich vorgestern bereits hier zusammengefasst, weshalb in den Links der Woche nur noch Kommentare dazu folgen. Darüber hinaus wird der Bundesregierung empfohlen, das Autofahren unattraktiver zu machen. Der Spiegel stellt passend dazu Alternativen vor, Brüssel ist da schon weiter. Aber auch bei uns bekommt Fahrrad durch die Corona-Pandemie Rückenwind. Viel Spaß bei der Lektüre. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Rückenwind fürs Rad (Spiegel)

Rückfall in die Raserei (Spiegel)

Wenn ich groß bin, werd ich Auto (taz)

Ein bisschen autofrei (Süddeutsche Zeitung)

Regierungsberater empfehlen Pkw-Maut (ntv)

Das Fahrrad als Uni-Fach (Süddeutsche Zeitung)

Wie Corona den Verkehr ändern könnte (BR Quer)

Verkehrssicherheitsrat fordert Tempo 130 (Spiegel)

Osnabrück: Polizei stellt Fahrradeinheit vor (Presseportal)

Staatshilfen trotz Milliardengewinnen (Süddeutsche Zeitung)

Sechs Ideen, die besser sind als eine Autokaufprämie (Spiegel)

„Zeugen werden wahrscheinlich massiv unter Druck gesetzt“ (Welt)

Wie Corona die E-Scooter-Branche aufräumt (Deutschlandfunk Nova)

Straßenverkehrsordnung: Zwei Schritte vor, einer zurück (ZEIT Online)

Fahrradaktivist zwingt Polizei, Falschparker schneller abzuschleppen (Tagesspiegel)

„Autoindustrie in Deutschland schon lange nicht mehr systemrelevant“ (Süddeutsche Zeitung)

„Vergabe nach Gutsherrenart“: Widerstand gegen Scheuers Forschungszentrum (Handelsblatt)




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