Einen schönen ersten Advent euch allen. Machts euch gemütlich und lest euch durch die vergangene Woche. Die FAZ berichtet, dass Autofahren noch viel zu billig ist und die Gesellschaft für jeden gefahrenen privaten Kilometer kräftig draufzahlen muss. Leider ist der Text hinter einer Bezahlschranke, war er anfangs nicht. Lohnt sich aber wirklich. Autofahrer werden es wieder nicht wahrhaben wollen. Die CDU in Berlin macht einen gar nicht so schlechten Vorschlag, versaut ihn sich aber gleich wieder mit Steuergeldplänen. In Viersen ist man da bei den Parteikollegen schon sehr viel weiter. Und der Tagesspiegel hat erste Ergebnisse des Radmesser-Projektes. Überraschend kommen die nicht. Aber vielleicht gibt es dadurch noch mehr Rückenwind für gute Radwege.

Das Oh-no-Bike (Spiegel Online)

Das kommt halt davon (ZEIT Online)

Auto sucht den Superschlafplatz (taz)

Autos unerwünscht (Süddeutsche Zeitung)

Bamberger Radl-Vision ausgebremst (BR)

Gegen vier Räder hat Hirn keine Chance (taz)

Smog-Stadt Madrid macht ernst (Tagesschau)

Mehr Autos, mehr PS, mehr CO2 (Tagesschau)

Sprit muss teurer werden (Süddeutsche Zeitung)

Des Radfahrers Albtraum (Frankfurter Allgemeine)

Autofahren ist viel zu billig (Frankfurter Allgemeine)

Radmesser: Gefährlicher Nahverkehr (Tagesspiegel)

Radverkehr fördern muss nicht teuer sein (ZEIT Online)

CDU ist für eine „Verkehrswende“ (Westdeutsche Zeitung)

Sixt will mit Fahrrad-Powerbank leere Elektroautos aufladen (Golem)

Istanbul: Pionier gegen Staus und dicke Luft (Deutschlandfunk Kultur)

Bamberg probt den Verleih von Elektro-Tretrollern (Süddeutsche Zeitung)

Radeln in der autogerechten Stadt ist sehr gefährlich (Süddeutsche Zeitung)



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