Passend zum langen Wochenende gibt es eine lange Linkssammlung. Einen unbedingten Lesebefehl erteile ich für den Text über die deutsche Binnenschiffahrt bei Le Monde diplomatique. Abseits der Öffentlichkeit scheint es hier einen riesigen Klüngel zu geben, der mit Milliarden an Steuergeldern gefüttert wird. Ebenfalls sehr interessant ist der Text „Darf’s noch ein bisschen Teer sein?“ über die Verkehrspolitik der CSU-Minister. Die Hände über den Kopf schlagen kann man nur über das Sanduhrparken in Cloppenburg, womit massive Anreize gesetzt werden, noch öfter das Auto statt das Fahrrad oder die eigenen Füße zu nutzen. Und dann ist noch ein Off-Topic-Beitrag zu den Verflechtungen eines CDU-Bundestagsabgeordneten mit der Agrarlobby dabei. Warum ist sowas möglich? Ich finde das skandalös. Euch jetzt aber viel Spaß bei der Lektüre und schöne Pfingsten.

Ausweitung der Fahrradstaffel (taz)

Aufatmen in Paris (Süddeutsche Zeitung)

Grünes Wachstum ist eine Illusion (der Freitag)

SC Urania: Frauen lernen Fahrrad fahren (NDR)

Im Geflecht der Agrarlobby (Süddeutsche Zeitung)

Darf’s noch ein bisschen Teer sein? (ZEIT Online)

Kann Andreas Scheuer Radverkehr? (Riffreporter)

Falschparker stressen Stadtbewohner (Riffreporter)

Verkehrswende: Von den Dänen lernen (ZEIT Online)

Kaum ein Schiff wird kommen (Le Monde diplomatique)

„Falschparken ist kein Kavaliersdelikt“ (Deutschlandfunk)

Wenn Raser von Kindern Saures bekommen (ZEIT Online)

Sanduhr statt Parkschein ist ein voller Erfolg (Tagesspiegel)

Düsseldorf bekommt „Umweltspuren“ (Süddeutsche Zeitung)

Electric Scooter Charger Culture Is Out of Control (The Atlantic)

Weltfahrradtag: „Wir brauchen den Systembruch“ (Deutschlandfunk)

Scheuer: Bahn soll mehr für Klimaschutz tun (Frankfurter Allgemeine)

Künstliches Schlagloch soll in Hanau Raser ausbremsen (Hessenschau)

Städtetag: Bei Verkehrswende klotzen statt kleckern (Süddeutsche Zeitung)

„Städte dürfen nicht zu Autobahnen mit angebauten Häusern werden“ (Deutschlandfunk)

Fahrrad“schnell“wege: ja – Auf Kosten von Grün und grünen Fußwegen: nein! (NaturFreunde Berlin)




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