Insgesamt denke ich, dass der Radverkehr in Deutschland trotz der herrschenden Verhältnisse zunimmt und nicht wegen. Es gibt aber natürlich auch große Argumente wie die Nordbahntrasse, die Menschen davon überzeugen, Rad zu fahren.

Und dann gibt es wichtige Details, an die irgendwann auch gedacht werden muss – Abstell- und Anschließmöglichkeiten zum Beispiel. Hier sind drei Beispiele aus Osnabrück – ein altes, ein neues und ein Ort, an dem offensichtlich noch Bedarf besteht.

Alt: In der Kiwittstraße findet man diese Ansammlung von Fahrradbügeln. Nun kenne ich natürlich bei weitem nicht alle Straßen in Osnabrück, aber das ist für mich bisher einmalig. Davon könnte es vor allem in Wohnstraßen noch viel mehr geben!

Alt: In der Kiwittstraße findet man diese Ansammlung von Fahrradbügeln. Nun kenne ich natürlich bei weitem nicht alle Straßen in Osnabrück, aber das ist für mich bisher einmalig. Davon könnte es vor allem in Wohnstraßen noch viel mehr geben! Man kann sein Fahrrad zwar nicht trocken abstellen, aber immerhin schon mal anschließen.

Neu: Vor dem Trash in der Mindener Straße wurden kürzlich drei Stellplätze für PKW zugunsten von vier Fahrradbügeln aufgegeben. Wurde auch dringend Zeit. Wer fährt schon mit dem Auto in die Kneipe? Und Fahrräder mussten bisher immer wild geparkt werden...

Neu: Vor dem Trash in der Mindener Straße wurden kürzlich drei Stellplätze für PKW zugunsten von vier Fahrradbügeln aufgegeben. Wurde auch dringend Zeit. Wer fährt schon mit dem Auto in die Kneipe? Und Fahrräder mussten bisher immer wild geparkt werden…

Noch Bedarf: Der Arndtplatz könnte ein gutes Beispiel für den Umweltverbund sein. Hier stehen täglich Fahrräder auf dem Radweg. Immerhin am Rand und halb im Gebüsch und nicht mittendrauf, wie Autos das gerne machen. Ich vermute, dass die Besitzer hier in den Bus umsteigen und weiterfahren. Wäre doch super, wenn man ihnen jetzt noch Fahrradbügel anbieten könnte!

Noch Bedarf: Der Arndtplatz könnte ein gutes Beispiel für den Umweltverbund sein. Hier stehen täglich Fahrräder auf dem Radweg. Immerhin am Rand und halb im Gebüsch und nicht mittendrauf, wie Autos das gerne machen. Ich vermute, dass die Besitzer hier in den Bus umsteigen und weiterfahren. Wäre doch super, wenn man ihnen jetzt noch Fahrradbügel anbieten könnte!

Lob also an die Stadt, dass sie anscheinend früher schon erkannte, dass Bedarf an Abstellmöglichkeiten besteht. Lob auch für die Umwidmung vorm Trash, wo man sein Rad nun abends endlich auch anschließen kann. Den Arndtplatz habe ich mal bei EMSOS gemeldet. Mal sehen, ob sich da demnächst auch was ändert.