Jede Woche eine neue Einleitung – auch nicht immer leicht. Schon gar nicht am späten Samstagabend. Nun gut, es ist einiges zum Thema Lastenrad dabei, Vergleiche mit den Niederlanden, eine (hoffentlich) nicht so ernst gemeinte Typologie verschiedener Radfahrer, traurige Ansichten ‚unseres‘ Bundesverkehrsministers in den Tweets der Woche und kurze Hinweise auf das Fair Food Bike und den Film Kesselrollen. Viel Spaß!
Schwer im Geschäft (MOZ)
Freude an der Last (spektrum.de)
In die Parklücke radeln (BauNetz)
Niederlande vs. Deutschland (radio eins)
Mit dem Lastenfahrrad unterwegs (NDR)
So wird’s am Rad richtig hell (ZEIT Online)
Radfahrer fordern Sicherheit (Mittelbayerische)
Verkehrsministerium schützt Autobauer (Tagesschau)
Der Pick-up unter den Fahrrädern (Süddeutsche Zeitung)
Stress im Berufsverkehr: eine Typologie der Radfahrer (Merkur)
Die Modeindustrie hat den Radsport entdeckt (Süddeutsche Zeitung)
Die Wiederentdeckung der Pedale in Europas Städten (der Standard)
WDR 2 Reporterin testet Radwege in Köln: „Man muss sehr aufpassen“ (WDR)
„Schmal, holperig, voller Dreck und Glas“: Anwalt aus Roermond testet deutsche Radwege (WDR)
Tweets
Der finale Beweis, dass der neue Bundesverkehrsminister @AndiScheuer aber auch gar nichts verstanden hat. Stau, kaputte Straßen, überfüllte Innenstädte – all diese Probleme wird ein neuer Antrieb nicht lösen… pic.twitter.com/PpKwBSgnY8
— Daniel (@SecretCoAuthor) 26. April 2018
Ok, von Radschnellwegen hat Minister @AndiScheuer also auch keine Ahnung. Der "Radweg Deutsche Einheit" ist ein touristischer Radfernweg, der mit einem Radschnellweg nichts zu tun hat… 😩 pic.twitter.com/rONY0w6cMr
— Daniel (@SecretCoAuthor) 26. April 2018
Ist das Satire? Da wollen die Stadtwerke einem Bäcker eine Bushaltestelle genau vor die Backstube bauen und somit potenzielle Kunden bis vor die Tür bringen. Und der Bäcker sorgt sich wegen drei Parkplätzen um sein Geschäft. 🙈 https://t.co/9hd9jniHqk
— Daniel (@SecretCoAuthor) 25. April 2018
"Klar, Autos sind wichtig, aber sollen sie im 21. Jahrhundert immer noch absolutes Vorrecht vor allen anderen Verkehrsmitteln haben?" Groningen hat schon früh Nein gesagt. https://t.co/dbR532xKrQ (€) pic.twitter.com/hvuBT7bfoy
— Daniel (@SecretCoAuthor) 24. April 2018
Blick vom Stadthaus 1: Fünf mal Pole Position für Autos. Wäre hier etwas mehr Platz für den Radverkehr gleich eine Diskriminierung des Autoverkehrs? pic.twitter.com/CisJtui0LE
— Daniel (@SecretCoAuthor) 23. April 2018
Wer bei Busbeschleunigung oder Umverteilung von Verkehrsflächen zugunsten des Radverkehrs schon von Bevormundung spricht, hat den Schuss echt nicht gehört. Leute, Autofahren bleibt erlaubt. Die Rahmenbedingungen im städtischen Verkehr werden nur ganz langsam etwas gerechter!
— Daniel (@SecretCoAuthor) 23. April 2018
Die #CriticalMass ist wirklich für jede*n was! pic.twitter.com/oE45yljEEn
— Daniel (@SecretCoAuthor) 27. April 2018
So geht die #Verkehrswende! Überdachter #Lastenrad #Parkplatz am E-Center #Minden. Schon seit mehreren Jahren etabliert. Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass der ehemalige Marktleiter #Bullit Fahrer ist ;-) Trotzdem stehen hier immer #Fahrrad #Falschparker pic.twitter.com/iWw6tywR6X
— Reens-Blog.de (@repiepke) 5. April 2018
Jedes 🚗 produziert jährlich 4.000 Euro an gesellschaftlichen Kosten, die mit Steuergeld gedeckt werden müssen. Das sind 20 Cent für jeden gefahrenen Kilometer.
Jeder mit dem 🚲 gefahrene Kilometer bringt der Gesellschaft hingegen umgerechnet 30 Cent.https://t.co/vH6FrtLMG8
— Daniel (@SecretCoAuthor) 26. April 2018