Moin, auch heute ist alles wie immer: Die FDP macht Lärm, weil sie keine Ideen hat. Gehwegparken soll auch weiter geduldet werden, es werden gerade die passenden Argumente gesucht. Und Katja Diehl hat immer noch recht. Der Irrsinn der Woche kommt aus Brandenburg, wobei er beispielhaft ist für die deutsche Verkehrspolitik. Die A24 war ein Unfallschwerpunkt und bekam daher ein Tempolimit, was dazu führte, dass deutlich weniger Menschen verunfallten. Jetzt wird das Tempolimit nach 20 Jahren wieder aufgehoben, weil kein Unfallschwerpunkt mehr vorliegt. So ist die Rechtslage. Man darf also damit rechnen, dass künftig wieder mehr Menschen verunfallen. Der Rechtsstaat will es so. Viel Spaß bei der Lektüre. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Geh weg, Auto (taz)

FDP: Nein allein reicht nicht (Capital)

Europaparlament empört über FDP (taz)

Urteil Gehwegparken, next level! (recht energisch)

Ein bisschen Geld für Radfahrer (Süddeutsche Zeitung)

Urteil rechtskräftig: Fotografieren von Falschparkern erlaubt (BR24)

Das Auto ist kein wildes Tier, das Menschen „erfasst“ (Tagesspiegel)

Besuch von der Verbrenner-Fraktion in Brüssel (Frankfurter Rundschau)

Osnabrück: Wenn Autos und Lkw zur Gefahr für Fahrräder werden (NDR)

Mobilitätsexpertin Katja Diehl: Sie ist die Suffragette der Verkehrswende (RiffReporter)

Kein Tempolimit mehr auf der Autobahn 24: Es darf wieder gerast werden! (Berliner Zeitung)




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