Diese Woche gibt es nur eine kurze Sonntagslektüre. Ich war drei Tage mit dem E-Auto in Niedersachsen unterwegs und hatte selbst kaum Zeit. Aber ich muss sagen, dass das energiesparende Fahren bei mäßigen Geschwindigkeiten durchaus entspannt war. Und noch bekommt man mit E-Autos darüber hinaus zentrale Parkplätze an Ladesäulen. Von Reichweitenangst kann ich euch daher nichts erzählen.

Die taz kommentiert den „Wahnsinn Verkehrstote“ und schlägt vor, Lindner, Poschardt und Martenstein ins Homeoffice zu sperren, damit endlich Höchstgeschwindigkeiten in Deutschland eingeführt werden können. Vielleicht gesellt sich der Bundesverkehrsminister gleich dazu. Denn was er in Sachen Klimaschutz abgeliefert hat, war für den Expertenrat für Klimafragen nicht mal wert, genauer untersucht zu werden.

Das wars dann aber auch schon. Ich wünsche euch viel Spaß bei der Lektüre. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Radeln unterm Gleis (taz)

Der akzeptierte Skandal (taz)

Klimapolitik: Ungenügend (Süddeutsche Zeitung)

9-Euro-Ticket: Nur billig ist auch keine Lösung (taz)

Umsteigen? Nicht in drei Monaten (Süddeutsche Zeitung)

Zahl der Verkehrstoten im ersten Halbjahr gestiegen (ZEIT Online)

Verkehrswende in Österreich: Wie man es auch machen kann (taz)

Verkehrsminister fordern Milliardenhilfen des Bundes für Nahverkehr (ZEIT Online)




Tweets