Langsam spüren wir die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine nun also auch ganz direkt bei uns. Die Treibstoffpreise steigen. Und da darf man sich dann auch langsam fragen, wie lange die Solidarität der Deutschen mit der Ukraine hält. Denn wenn das Autofahren teurer wird, hört der Spaß hier bekanntermaßen auf. Dabei müssen sie auch aktuell immer noch einen geringeren Anteil ihres Einkommens für das Tanken aufwenden, als das vor zehn Jahren der Fall war. Sie sollten nicht „überdramatisieren“, meinen Verkehrsexperten daher. Und einen unschlagbaren Trick gibt es ja…

Ich wünsche euch viel Spaß bei der Lektüre und einen schönen Sonntag. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Mordprozess gegen Raser (Frankfurter Allgemeine)

Bundesweit erster Radentscheid in Kaarst gescheitert (WDR)

Ist das Tanken wirklich so teuer wie nie? (Süddeutschen Zeitung)

Wie das Gewerbe aufs Lastenfahrrad kommt (Deutsche Handwerkszeitung)

Was autofreie Sonntage oder Tempolimits bringen (Deutschlandfunk Nova)

Klimafreundlich unterwegs: Wie sieht der Verkehr der Zukunft aus? (Unkraut)

Verkehrswende und Klimakrise: Warum wir trotzdem am Auto festhalten (Deutschlandfunk Nova)

Hubschrauber landet auf Marktplatz in Köthen – Falschparker behindern Rettungsaktion (Mitteldeutsche Zeitung)

Mobilitätsforscher Stefan Gössling zu steigenden Spritpreisen: „Wir sitzen auf einer Zeitbombe“ (RiffReporter)




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