Ich habe gehört, hier gibt es noch Leute, die die Einleitung der Links der Woche lesen?! Dann werde ich mir natürlich auch weiterhin was aus den Fingern saugen. Die Liste der durch Autofahrer verursachten Kosten in Osnabrück wird länger, Köln macht mit der „Brötchentaste“ eigentlich alles falsch, Paris und Frankreich verabschieden sich vom Verbrennungsmotor, Google will die Städte turbokapitalisieren und Bierbikes sind in Amsterdam Geschichte. Viel Spaß!

Der Auto-Bezwinger (taz)

Fahrrad first (Wirtschaftswoche)

Schön rot, aber… (Spiegel Online)

Bierbikes vaarwel (Deutschlandfunk Nova)

Paris weitet Fahrverbot aus (Handelsblatt)

Klassenkampf gegen die Elektroräder (taz)

Nur keine E-Auto-Quote (Süddeutsche Zeitung)

Mehr Fahrräder, weniger Tote (enorm magazin)

Mit Lastenrädern bis ans Meer (kontext Wochenzeitung)

Smarte Müllabfuhr? Von wegen! (Süddeutsche Zeitung)

Lobby-Manöver in letzter Minute (Süddeutsche Zeitung)

Fishing line hung across park trails (The News-Enterprise)

Dieselgate: Wie der VW-Konzern auf Zeit spielt (plusminus)

Brötchentaste soll Geschäftsleute stärken (Kölner Stadtanzeiger)

Wissmann interveniert gegen Sanktionen (Frankfurter Rundschau)

Knapp eine halbe Million Euro für Fahrradfahrer (buten un binnen)

Bei Verkehrspolitik „geht es längst nicht nur ums Auto“ (RP Online)

Sieben Forderungen an eine moderne Verkehrspolitik (Wirtschaftswoche)

Die Stadt der Zukunft kommt ohne Fahrverbote aus (Süddeutsche Zeitung)

Bundesrechnungshof stellt niedrigen Dieselsteuersatz in Frage (Frankfurter Allgemeine)




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