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Links der Woche

Links der Woche #108

Ich habe gehört, hier gibt es noch Leute, die die Einleitung der Links der Woche lesen?! Dann werde ich mir natürlich auch weiterhin was aus den Fingern saugen. Die Liste der durch Autofahrer verursachten Kosten in Osnabrück wird länger, Köln macht mit der „Brötchentaste“ eigentlich alles falsch, Paris und Frankreich verabschieden sich vom Verbrennungsmotor, Google will die Städte turbokapitalisieren und Bierbikes sind in Amsterdam Geschichte. Viel Spaß!

Der Auto-Bezwinger (taz)

Fahrrad first (Wirtschaftswoche)

Schön rot, aber… (Spiegel Online)

Bierbikes vaarwel (Deutschlandfunk Nova)

Paris weitet Fahrverbot aus (Handelsblatt)

Klassenkampf gegen die Elektroräder (taz)

Nur keine E-Auto-Quote (Süddeutsche Zeitung)

Mehr Fahrräder, weniger Tote (enorm magazin)

Mit Lastenrädern bis ans Meer (kontext Wochenzeitung)

Smarte Müllabfuhr? Von wegen! (Süddeutsche Zeitung)

Lobby-Manöver in letzter Minute (Süddeutsche Zeitung)

Fishing line hung across park trails (The News-Enterprise)

Dieselgate: Wie der VW-Konzern auf Zeit spielt (plusminus)

Brötchentaste soll Geschäftsleute stärken (Kölner Stadtanzeiger)

Wissmann interveniert gegen Sanktionen (Frankfurter Rundschau)

Knapp eine halbe Million Euro für Fahrradfahrer (buten un binnen)

Bei Verkehrspolitik „geht es längst nicht nur ums Auto“ (RP Online)

Sieben Forderungen an eine moderne Verkehrspolitik (Wirtschaftswoche)

Die Stadt der Zukunft kommt ohne Fahrverbote aus (Süddeutsche Zeitung)

Bundesrechnungshof stellt niedrigen Dieselsteuersatz in Frage (Frankfurter Allgemeine)




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4 Antworten auf „Links der Woche #108“

Hallo Daniel,

danke für Deine regelmässige Zusammenstellung der Links der Woche. Ich lese sie regelmässig und finde immer etwas interessantes. Heute z.B. das Interview mit dem Fahrradkurrier aus Berlin in der TAZ. Ja, Radwege sind gefährlich, das habe ich gestern erst wieder leidvoll feststellen müssen. Gottseidank hat sich weder der Fussgänger, der den benutzungspflichtigen Radweg überraschen überqueren wollte, noch ich ernsthaft verletzt.
Schöne Grüsse aus München (München nennt sich selbst(ironisch ?) Fahrradhauptstadt)
Andi

Ich frage mich, warum im vergleichsweise kleinen Osnabrück über Jahre so viele Leute bei Rechtsabbiegeunfällen umkommen?

Warum macht der Leserbriefschreiber es nicht besser und kandidiert für den Rat? Und ist es eine gute Lösung, wenn die LKW nicht mehr in die Stadt dürfen und dann alle mit dem Auto zum Einkaufen auf die grüne Wiese fahren?

Zielverkehr soll und muss ja weiter in die Stadt. Aber es kürzen viele Speditionen, die ihren Sitz auf Stadtgebiet haben, ab und fahren (mit den großen LKW) durch die City. Und bei Stau auf der Autobahn, fließt der ganze Verkehr auch durch die Stadt. Das sollte sich ändern.

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