Immer wieder sonntags. Ich hatte es diese Woche ein bisschen mit der CDU. Es ist wirklich anstrengend, progressive Entwicklungen (wie autofreie Innenstädte) im Ausland zu bestaunen, und gleichzeitig zu wissen, dass diese zwar irgendwann auch „zu uns“ kommen werden, die CDU aber erst mal jahrelang daran arbeitet, das zu verhindern bzw. hinauszuzögern. Ein nerviges Spiel auf Zeit, um an der Vergangenheit festhalten zu können.

So auch in Sachen Tempolimit. Andreas Scheuer und Christian Lindner wissen, dass ein Tempolimit den Verkehr sicherer und sauberer machen würde. Aber sie sind der Meinung, dass diese Fortschritte es nicht rechtfertigen, die „Freiheit“ auf der Autobahn dafür zu beschneiden.

Es gibt mal wieder die Erkenntnis, dass das System ein finanzielles Fass ohne Boden ist. Sie kommt nur immer noch nicht überall an. Umso schöner, dass dieses Mal die Frankfurter Allgemeine drüber berichtet. Viel Spaß bei der Lektüre. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Rollrasen statt Raser (taz)

Festgefahren (ZEIT Online)

Da ist Bewegung drin (Süddeutsche Zeitung)

„Das Auto ist ein Geldgrab“ (Frankfurter Allgemeine)

Parken am Straßenrand wird teurer (Süddeutsche Zeitung)




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