So, die Berichterstattung nimmt wieder etwas Fahrt auf. Es müssen ja auch wieder Dinge entschieden werden. Erste gute Nachricht: Am Dienstag tritt die neue Straßenverkehrs-Ordnung inkraft. Auch wenn entscheidende Dinge fehlen, könnte es für Radfahrer jetzt theoretisch etwas besser werden. Warten wir ab, wie die Behörden das in die Praxis umsetzen. Für manch einen Autofahrer bleibt die EInhaltung der Regeln schier unvorstellbar, siehe Tweets.

Der Radentscheid Hamburg wird offenbar mit nicht viel mehr als warmen Worten abgespeist, die Autoindustrie giert wieder nach Milliardenhilfen, Andreas Scheuer spendiert der Mietwagenbranche mal schnell zehn Millionen Euro und versucht, das als Hilfe für systemrelevante Berufe zu verkaufen, Berlin macht Tempo bei Pop-Up-Radwegen. Und wer in die Fahrradbranche wechseln will, findet auf der neuen Plattform fahrrad-berufe.de jetzt Informationen und Jobangebote. Viel Spaß beim Lesen. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas an die digitale Kaffeekasse senden. Vielen Dank an alle, die das in den vergangenen Wochen getan haben!

Dänisch für Anfänger (taz)

Erhöht die Mineralölsteuer! (manager magazin)

Renaissance des Autos? Nein, danke! (der Freitag)

Raum für den Mobilitätswandel (Mobile Zukunft OS)

Desinfizieren vor der Testfahrt (Süddeutsche Zeitung)

(Sehr viel) teurer, als man denkt (Süddeutsche Zeitung)

Der Mann hinter den Pop-Up-Radwegen (Tagesspiegel)

Das iPhone unter den Fahrrädern (Süddeutsche Zeitung)

Streit um Konjunkturhilfen entbrennt (Süddeutsche Zeitung)

Corona-Krise könnte Verkehrswende beflügeln (heise online)

Wie Kreuzberg die Coronakrise für Radwege nutzt (Tagesspiegel)

Seltenes Phänomen im Großstadtdschungel (Süddeutsche Zeitung)

Italien will Kauf von Fahrrädern und Tretrollern fördern (Spiegel Online)

Coronakrise verschärft Verödung ländlicher Regionen (Deutschlandfunk)

Radfahrer müssen nicht mit tückischen Hindernissen rechnen (Spiegel Online)




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