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Links der Woche

Links der Woche #183

E-Roller waren diese Woche ein großes Thema in den Medien. Verkehrsminister Scheuer hat seinen Fehler eingesehen und will sie nun doch nicht auf Gehwege lassen. Spaß gedämpft. Nun sollen sie auf Radwegen fahren. Und Radfahrer sind begeistert – und fordern eine Neuaufteilung des Verkehrsraums. Zu Uber und dem weltverschlimmbessernden Silicon Valley gibt es einen guten Kommentar bei der Süddeutschen und Kopenhagen bleibt ein Vorbild. Viel Spaß und einen schönen Sonntag.

Ab auf den Radweg (taz)

Mehr Notstand als Klima (taz)

Der Hype um E-Roller (BR Quer)

Das neue Gold (Süddeutsche Zeitung)

Warten aufs Rad (Süddeutsche Zeitung)

Wer falsch parkt, macht es richtig! (BR Quer)

Welches Modell nehm ich heute? (ZEIT Online)

Fußgänger im Visier der Forschung (Deutschlandfunk)

„Wir wollen, dass sehr viel mehr erlaubt wird“ (detektor.fm)

E-Tretroller sind ein Hype mit wenig Weitblick (Gründerszene)

Die Politik ist zu dämlich für den Klimaschutz (Spiegel Online)

Neuverteilung des Verkehrsraumes notwendig (Deutschlandfunk)

Warum es so schwierig ist, gute Radwege zu bauen (Tagesspiegel)

Uber – die hässliche Seite des Silicon Valley (Süddeutsche Zeitung)

„Es fehlt einfach überall der Platz zum Radfahren“ (Deutschlandfunk)

Abschlepp-Offensive: Aschaffenburg kämpft gegen Falschparker (BR)

Grüne beantragen Tempolimit 130 auf Autobahnen (Frankfurter Allgemeine)

„Der Platz auf den Radwegen reicht nicht mehr aus“ (Süddeutsche Zeitung)

Was sich deutsche Städte von Kopenhagen abschauen können (Tagesspiegel)

Flotte der Bundesregierung besteht zu drei Prozent aus Elektroautos (Handelsblatt)

In einer deutschen Garage kann man nicht einfach Apple gründen (Süddeutsche Zeitung)




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2 Antworten auf „Links der Woche #183“

Cloppenburg ist ja wirklich – sorry für den Kalauer – becloppt. Die Stadt fördert also aktiv, daß Menschen kleine Erledigungen mit dem Auto machen statt zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV. Warum nicht wenigstens ein oder zwei Euro für’s Kurzzeitparken nehmen?

Abgesehen davon: Die Sanduhr läßt sich leicht manipulieren, indem man die Engstelle zwischen dem oberen und unteren Kolben noch etwas enger macht, z.B. mit einem Tropfen Sekundenkleber. Und schon hat Autofahrer die Beclopptenburg doppelt beschissen!

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