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Links der Woche

Links der Woche #102

Wieder mal eine lange Liste. Die oBikes erobern die Welt – sind aber nicht überall willkommen. In China stoßen die Massen sogar eine gesellschaftliche Debatte an. In Frankfurt redet die Autobranche gerade auf der IAA von Zukunft, zeigt aber nur Vergangenheit, während Ford übt sich ein wenig in Bikewashing übt. In OWL und Bremen sollen Radschnellwege gebaut werden und Heinrich hat den Volksentscheid Fahrrad verlassen. Viel Spaß beim Lesen, auch wenn dieses Mal einige Texte zum Kopfschütteln führen dürften…

Die Fahrraddiebe (NDR)

Die E-Autokanzlerin (ZEIT Online)

Auto-Republik Deutschland (correctiv.org)

Branche mit Ladehemmung (ZEIT Online)

Plaudern, picknicken, Paroli bieten (busy streets)

Ford lässt die Fahrräder rollen (Frankfurter Allgemeine)

Die seltsamen Zahlen von O-Bike (Neue Zürcher Zeitung)

Kontrolle: „Anzeigenregen“ für Grazer Radfahrer (ORF)

Neue Maut-Panne belastet Dobrindt (Süddeutsche Zeitung)

„Die automobile Massenkultur gehört abgeschafft“ (hr info)

Autoindustrie stellt Bedingungen für Klima-Ziele (Handelsblatt)

Zu schnell in den Tod – Kampf gegen illegale Autorennen (ZDF)

Warum das Auto aus den Innenstädten verschwinden wird (Stern)

Ostwestfälischer Radschnellweg kommt in Fahrt (Neue Westfälische)

Obikes in München: Imageschaden im Eiltempo (Süddeutsche Zeitung)

Sprecher des Volksentscheids Fahrrad zieht sich zurück (Der Tagesspiegel)

Ein Bremer Radschnellweg für mehr als 21 Millionen Euro (buten un binnen)

As Bike-Sharing Brings Out Bad Manners, China Asks, What’s Wrong With Us? (New York Times)




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4 Antworten auf „Links der Woche #102“

Ob der Volksentscheid Fahrrad irgendwie ein Erfolg war, wird sich doch erst in ein paar Jahren zeigen. Dafür braucht es aber Leute, die beharrlich am Thema bleiben und die in der Lage sind, auf Ebene des Klein-Klein was durchzusetzen. Aber es überrascht wenig, dass Heinrich Strößenreuther das anderen überlassen wird. Das würde ja weder im Internet noch öffentlichkeitswirksam sein.

Ich hatte ja gedacht, Strößenreuther hätte seine Rolle als deutscher Colville-Andersen gefunden. Jetzt will er innerstädtische Werbung bekämpfen? Seltsam.

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