Heute ist der dritte Freitag im September, seit 2005 ist das international der inoffizielle Park(ing) Day. Auf der ganzen Welt holen sich Menschen wenigstens für einen Tag ein bisschen Stadtraum zurück und wandeln Parkplätze in kreative Flächen um. Auch Osnabrück ist zum zweiten Mal dabei. Hier gibt es Bilder aus der Bierstraße und Dielingerstraße, wo ein Parklet sogar dauerhaft bleiben wird. Greenpeace wollte eigentlich etwas in der Wittekindstraße machen, war aber nicht da. Und ein Bewohner aus der Wüste hat keine genaueren Angabe zum Ort gemacht…
Und von der Deutschen Welle gibt es vorweg ein schönes Video, das den Hintergrund zum Park(ing) Day erklärt.
Nutzen wir den Diesel-Skandal und räumen auf. Lasst uns Autos endlich aus den Städten verbannen, meint Linda Vierecke! #Echt pic.twitter.com/ctTKBYNRAI
— DW (Deutsch) (@dw_deutsch) 31. August 2017
Update
Greenpeace war doch da.
Eine Antwort auf „Park(ing) Day 2017“
Ich frage mich schon seit Jahren was die Parkplätze an den Seitenstreifen Dielingerstraße, Bierstraße usw. in unmittelbarer Nähe von Parkhäusern für einen Sinn haben? Die Stadt hat sie für teures Geld gebaut und jetzt vermindern sie die Einnahmen der städtischen Parkhäuser! Und der Platz lässt sich wie man sieht ganz sicher besser nutzen!! Ganz grundsätzlich sollte es in Innenstadtlagen gar keine Parkplätze dieser Art mehr geben, dort gibt es schließlich Parkhäuser. Dann gäbe es auch keinen „Parkplatzsuchverkehr“ mehr, ich fahre das nächste freie Parkhaus an, fertig