Moin, heute schnell von unterwegs. Der Witz der Woche kommt aus Berlin: Die FDP fliegt aus dem Abgeordentenhaus, wird den Berliner*innen über den Umweg Bundesverkehrsministerium aber trotzdem die A100-Verlängerung in die Stadt betonieren. Jetzt vielleicht erst recht. Wales schlägt derweil eine andere Richtung ein. Man hat erkannt, dass mehr Straßen und mehr Fahrbahnen überall auf der Welt nur zu mehr Verkehr geführt haben. Damit soll dort jetzt Schluss sein. Und überhaupt: Fahrt nicht zu viel Autos, ist nicht gut fürs Gehirn. Viel Spaß bei der heutigen Lektüre. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Viel Asphalt für wenig Verkehr (taz)

Parkprivilegien für Ludenkarren (taz)

Wo gestohlene Fahrräder landen (Spiegel)

Der Streit um einen freudlosen Schacht (taz)

EU-Parlament stimmt für Verbrenner-Aus (Spiegel)

Pumpenschlauch und Handkurbelfähre (detektor.fm)

Sand im Getriebe? Von wegen (Süddeutsche Zeitung)

Apple bietet nun auch Fahrradnavigation an (Zeit Online)

Keine Betroffenheit durch Fahrradstraße (recht energisch)

Was man in der Garage wirklich lagern darf (Süddeutsche Zeitung)

Prominente Kicker und ihre Fouls am Steuer (Süddeutsche Zeitung)

Radschnellwege: Hamburgs langer Weg zur Mobilitätswende (NDR)

SPD will an geplanten Autobahnprojekten festhalten (Deutschlandfunk)

Auch Beifahrer darf laut Urteil keine Blitzer-App nutzen (Deutschlandfunk)

Mobilität in Mosambik: Gehört dem Fahrrad die Zukunft? (Deutschlandfunk)

Cars are rewiring our brains to ignore all the bad stuff about driving (theverge.com)

Kinderfreundliche Verkehrsplanung: Per Datenanalyse zu besseren Schulwegen (riffreporter)

Gescheiterte Verkehrswende – Stockender Umstieg auf E-Mobilität in Kommunen (Report Mainz)




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