Kategorien
Links der Woche

Links der Woche #213

Einen schönen guten Morgen. Eure Frühstückslektüre heute: ZEIT Online hat eine Reportage über schlechte Arbeitsbedingungen beim Fahrradbau in Kambodscha. Das Umweltbundesamt hat Vorschläge für echten Klimaschutz im Verkehrssektor. Die Unfallforschung der Versicherer bestätigt, dass fast alle Verkehrsopfer vermeidbar wären. und Radfahrern hilft es manchmal auch nicht, die eigene Gefährdung zu dokumentieren. Solange nichts passiert, ist für die Polizei alles gut. Bis dahin erst mal viel Spaß beim Durchklicken, einen schönen zweiten Adventssonntag und wenn euch das hier etwas wert ist, könnt ihr gerne was in die digitale Kaffeekasse werfen. :-)

Der Strich des Anstoßes (taz)

Kambodscha: Unterm Rad (ZEIT Online)

„Einige meinen, die Straße sei nur für Autos da“ (ZEIT Online)

Hannover: Einen Tag lang kostenloser Nahverkehr (Deutschlandfunk)

„Wie ein ideologischer Feldzug gegen das Auto“ (Süddeutsche Zeitung)

Grüne fordern vom KBA Prüfung weiterer Daimler-Rückrufe (WirtschaftsWoche)

Umweltbundesamt: Sprit muss bis zu 70 Cent teurer werden (Süddeutsche Zeitung)

„Wir sind weit davon entfernt, die StVO flächendeckend durchzusetzen“ (Tagesspiegel)

Dortmunder Radverkehr: Mehr Mitarbeiter sollen massives Problem in den Griff kriegen (ruhr24.de)

Notorischer Meckerer? Radler aus Region Karlsruhe dokumentiert enge Überholmanöver (Badische Neueste Nachrichten)




Tweets


























6 Antworten auf „Links der Woche #213“

Wenn man mal das große Glück hat und mit einem Autofahrer redet, der gerne ausreichend Platz lassen möchte aber Schwierigkeiten hat mit den 1,5 Metern was anzufangen. Da gibts zwei ganz einfache Methoden: Wenn ein Smart zwischen Auto und Rad passen würde dann reicht der Platz. Oder man sagt: Alle 4 Räder des Autos müssen auf die Gegenspur.

Die taz-Autorin hat wie etwa 99 % der Bevölkerung leider keine Vorstellung mehr davon, das es sinnvoll ist, wenn nicht jeder Verkehrszeichen nach Bauchgefühl aufstellen bzw. aufmalen ( Die Mittellinie ist ein Verkehrszeichen.) kann bzw. jede Kommune macht, was ihr gefällt. Eine einheitliche Straßenverkehrsordnung für das ganze damalige Reich hatte so seine ganz praktischen Gründe.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert