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Links der Woche

Links der Woche #184

Einen schönen Sonntagmorgen. Hier gibt es wieder die Lektüresammlung der vergangenen sieben Tage. E-Roller stehen nun kurz vor der Zulassung. Kleine Änderungen müssen noch in die entsprechende Verordnung eingearbeitet werden. Je nach Verkaufserfolg werden sie aber wohl mehr Verkehrsprobleme schaffen als lösen. Daher wird in vielen Kommentare auch die Neuverteilung der Verkehrsflächen gefordert. Dass das bereits jetzt nötig ist, haben am Freitag Osnabrücker Spediteure erfahren, die sich mal aufs Rad gesetzt haben. Viel Spaß bei der Lektüre und dann raus in die Sonne!

Platz da! (ZEIT Online)

Wenn es eng wird (Süddeutsche Zeitung)

Mehr Platz für das Rad (Deutschlandfunk)

Bike-Sharing: Neben der Spur (ZEIT Online)

Citymaut: Weniger Autos, bessere Luft (ZEIT Online)

200 Enteignungen für den Straßenbau (Tagesspiegel)

„‚Null‘ ist sowieso eine Illusion“ (Süddeutsche Zeitung)

Den Autofahrern muss es wehtun (Süddeutsche Zeitung)

Mobilität – Wahlprogramme im Check (Deutschlandfunk Nova)

Bremer Fahrrad-Aktivisten stören Berufsverkehr (buten un binnen)

Autofahrer müssen auf Platz in den Städten verzichten (Süddeutsche Zeitung)

Junge Eltern am Steuer nutzen gefährlich oft ihr Handy (Süddeutsche Zeitung)

„Wir brauchen eine neue Aufteilung des öffentlichen Raums“ (Deutschlandfunk)

Nicht zwei, sondern drei Radfahrer starben 2018 auf Osnabrücks Straßen (Neue Osnabrücker Zeitung)

Osnabrücks Logistiker testen die Verkehrssituation auf dem Wall – mit dem Rad (Neue Osnabrücker Zeitung)




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5 Antworten auf „Links der Woche #184“

200 Enteignungen für den Straßenbau!!
… und warum war es dann nicht möglich in der Gartlage das benötigte Grundstück für den Radschnellweg zu enteignen?
Stattdessen musste mit Millionenaufwand eine kurvige (und zu schmale) Umgehung gebaut werden!

Für Straßenbau geht sowas, für Radwegbau nicht.
Aber den Mehraufwand lag sicher nicht in Millionenhöhe. Wahrscheinlich wird es insgesamt sogar billiger, weil keine Flächen gekauft werden mussten. Wobei ich nicht weiß, wie das mit den Flächen der Halle Gartlage gelaufen ist.

War die Frage wirklich „Sind sie für die Umverteilung zugunsten des Radverkehrs?“ oder vielleicht doch eher „Sind Sie für den Bau von Radwegen?“ was die meisten als „Bau von zusätzlichen Radwegen“ verstehen werden, durchaus mit unterschiedlichen Interessenlagen, aber teilweise eben auch, um freie Fahrbahnen für den Kfz zu schaffen.

Über die Spediteure auf’m Rad hätte ich gern was erfahren. Schade nur, dass man die NOZ online gar nicht lesen kann. Da macht dann auch der gut gemeinte Link nicht viel Sinn.

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