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Links der Woche

Links der Woche #168

Die Links der Woche heute mit einer wirklich fahrradfreundlichen Persönlichkeit, herrlichen quasiphilosophischen und vulgärpsychologischen Mutmaßungen zum SUV, dem Stauproduzenten Uber, der ewigen Feststellung, dass Falschparken zu günstig ist und vielem mehr. Viel Spaß und einen schönen Sonntag euch allen da draußen!

Die Links der Woche heute mit einer wirklich fahrradfreundlichen Persönlichkeit, herrlichen quasiphilosophischen und vulgärpsychologischen Mutmaßungen zum SUV, dem Stauproduzenten Uber, der ewigen Feststellung, dass Falschparken zu günstig ist und einem treffenden Kommentar im Tagesspiegel zum „Orban-Style“, mit dem CDU und CSU gegen die Deutsche Umwelthilfe vorgehen. Viel Spaß und einen schönen Sonntag euch allen da draußen!

Zynismus auf Rädern (konkret magazin)

Die große Uber-Illusion (Frankfurter Allgemeine)

Blaupause für die Fahrradstadt (Süddeutsche Zeitung)

Frankfurter Hüte gegen Falschparker (Stuttgarter Zeitung)

Mobile Werkstatt: Fahrradreparatur auf dem Markt (NDR)

Mangel an Vorbildern und sexistische Darstellung (detektor.fm)

Kirche plädiert für Tempolimit auf Autobahnen (evangelisch.de)

Diskreditieren, kriminalisieren, finanziell austrocknen (Tagesspiegel)

Dann fragen alle: Warum habt ihr nichts getan? (Süddeutsche Zeitung)

Der Grünpfeil für Radfahrer ist eine Luftnummer (Süddeutsche Zeitung)

Helmut Nebel radelt trotz Schnee täglich 60 Kilometer (Süddeutsche Zeitung)

Zugeparkte Fahrradwege: „Falschparken ist zu günstig“ (Westdeutsche Zeitung)

Studie zum Einzelhandel: Osnabrück hat extremen Hang zum Schlechtreden (Neue Osnabrücker Zeitung)





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5 Antworten auf „Links der Woche #168“

bin fest davon überzeugt dass ein Tempolimit nicht kommen wird, obwohl wahrscheinlich nur geschätzte 30 % (Männer zwischen 18 und 50) der Bevölkerung gegen ein Limit ist.
Und eine Verteuerung von Benzin um 52 Cent bis 2030 (weniger als Inflationsrate) wird es auch nicht geben.
Als Ersatzmaßnahme zur CO2-Reduktion im Verkehrssektor wird man Werbeanzeigen zur Nutzung des ÖPNVs schalten. Das muss reichen.

Zusätzlich zu den Werbeanzeigen und der ewigen Rhetorikblase ‚Von der Strasse auf die Schiene‘ werden weitere Ersatzmassnahmen stattfinden wie z.B. Radwegelchen zur Entlastung des staugeplagten Autoverkehrs (incl. Fahrbahnverbot) und natürlich die ewigen ‚Appelle an die Verbraucher‘.

Die Kfz-Hersteller halten sich diesmal allerdings vornehm zurück. Das liegt möglicherweise daran, dass Tempo 30/80/120 der Reichweite von E-Autos und der Beherrschbarkeit von autonomen Autos ganz erheblich entgegen kommt. Freie Fahrt für freie Kraftfahrer entwickelt sich zum wesentlichen Standortnachteil.

Nicht das SUVpanzer für mich auch grenzenlos sinnlos sind, aber der Beitrag „Zynismus auf Rädern“ ist für mich eher philosophisch abgehoben. Eine Argumentation gegen die Großpanzer wäre kürzerer und zielgerichteter besser gewesen.

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