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Links der Woche

Links der Woche #75

Aus der Ferne noch schnell die Links der Woche. Die Polizei kommt hinter Rasern rein technisch schon nicht mehr hinterher, in der Schweiz werden E-Bikes steuerpflichtig, Stuttgart traut sich endlich, etwas gegen die Luftverschmutzung zu unternehmen und mit konsequenter Radverkehrsförderung können Kommunen richtig Geld sparen.

Aus der Ferne noch schnell die Links der Woche. Die Polizei kommt hinter Rasern rein technisch schon nicht mehr hinterher, in der Schweiz werden E-Bikes steuerpflichtig, Stuttgart traut sich endlich, etwas gegen die Luftverschmutzung zu unternehmen und mit konsequenter Radverkehrsförderung können Kommunen richtig Geld sparen.

Tödliche Autorennen (drehscheibe)

Neue Steuer für E-Bikes (Velo Journal)

Radschnellwege in NRW (radschnellwege.nrw)

Es ist nicht alles E-Bike (Frankfurter Allgemeine)

Stuttgart verhängt Fahrverbot für ältere Diesel (Spiegel Online)

Fahrverbote für Diesel-Pkw: Danke, Herr Dobrindt! (Spiegel Online)

Fahrrad gegen Auto: «Kulturkampf» um Berlins Straßen (greenpeace magazin)

Bike-Blogger-Lounge & Treffen auf der Berliner Fahrradschau 2017 (hamburgfiets.de)

Berlin und Potsdam planen neue Radschnellwege – eine Übersicht (Der Tagesspiegel)

Das Fahrrad erspart der Stadt Utrecht 250 Millionen Euro jährlich (Nationaler Radverkehrsplan)

Petition an den Bundestag fordert Ausstattung von LKW mit tief gezogenen Scheiben zur Verringerung von Unfällen (Radspannerei Blog)




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3 Antworten auf „Links der Woche #75“

Eine wichtige Gerichtsentscheidung von dieser Woche fehlt mir in der Liste. Das Dieselverbot für München ab dem 1. Januar 2018.

DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch:

„Mit dieser Entscheidung kommen in München ab Anfang 2018 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge. Wir begrüßen die heutige Entscheidung des obersten bayerischen Gerichts im seit fünf Jahren andauernden Kampf der Deutschen Umwelthilfe für „Saubere Luft“ in der bayerischen Landeshauptstadt. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das bereits 2012 ergangene und seit 2014 rechtskräftige Urteil des VG München bestätigt und die Nichtumsetzung durch den Freistaat Bayern beim Dieselabgasgift NO2 festgestellt. Unmissverständlich hat das Gericht die Notwendigkeit von zeitnahen Dieselfahrverboten sowie die Zwangsgeldandrohung der Vorinstanz bestätigt. Da Freistaat und Landeshauptstadt während der Verhandlung deutlich machten, sich mehrere Jahre Zeit nehmen zu wollen, begrüßt die DUH die Bestätigung und Aufteilung des 10.000 Euro Zwangsgeldbetrags auf drei Einzelsummen und drei Termine mit Vorlage einen umsetzbaren Konzeptes für Diesel-Fahrverbote bis zum 31.12.2017.“

„Wir können aktuell nur davor warnen, Diesel-Pkw zu kaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass diese Fahrzeuge kurzfristig in zumindest den 62 deutschen Städten mit Überschreitungen des No2-Grenzwertes nicht mehr einfahren dürfen“, so Jürgen Resch.

http://www.duh.de/pressemitteilung/bayerischer-verwaltungsgerichtshof-bestaetigt-zwangsgeldandrohung-der-deutschen-umwelthilfe-an-den-f/

Wer Herrn Dobrindt Feuer unter dem Hintern machen möchte, dem kann ich diese Unterschriftenkampagne empfehlen:
https://www.duh.de/projekte/e-mail-aktion-fuer-saubere-luft/

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