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Links der Woche

Links der Woche #36

Heute gibt es die Links der Woche aus Oldenburg. Naja, macht auch keinen Unterschied für euch. :-) Hier gab es letztes Wochenende ein großartiges RadFest. Schade, dass ich nicht dabeis ein konnte. Verkehrsminister Dobrindt legt derweil seine schützende Hand über BMW und erfindet einfach eine neue „Sauberkeitsgruppe“, Schleswig traut sich und führt flächendeckend Tempo 30 ein, um den Radverkehr sicherer zu machen, Malmö klotzt statt zu kleckern und bei cyclingfallacies.com werden Vorurteil gegen das Radfahren wiederlegt. Viel Spaß bei der Lektüre und einen schönen Sonntag!

The Sven Forager (Brooks England)

Glauben & Wissen: Mobilität (nordwest radio)

Dieselautos: Der Trick mit dem Grenzwert (Frontal 21)

„Radfahrer gehören auf die Fahrbahn!“ (ZEIT Online)

Schleswig wird zur Tempo-30-Stadt (Schleswiger Nachrichten)

1. Oldenburger RadFest ein voller Erfolg (Oldenburger Rundschau)

Landesregierung fördert Studie zu Radschnellwegen in Rostock (rostock.de)

Wenn der Klimawandel das Umweltbewusstsein schärft (Deutschlandradio Kultur)

Worauf Sie beim Kauf eines gebrauchtes Fahrrads achten sollten (Süddeutsche Zeitung)

Ist Radfahren bei hoher Luftverschmutzung in Städten gesundheitsgefährdend? (heise online)

Radverkehr auf der Fahrbahn ein wichtiger Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit (Grüne Fraktion Hamburg)

Fahrradstadt Malmö: Mit guter Infrastruktur und Kampagnen Autofahrer zum Umsteigen bewegen (Busy Streets)

Don’t be fooled by common myths about cycling – use these explanations to help spread the truth! (cyclingfallacies.com)

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4 Antworten auf „Links der Woche #36“

Hier noch ein schöner Link zu Copenhagenize.
C.A. freut sich, dass endlich empirisch bewiesen ist, dass seine Radwege den Autoverkehr beschleunigen:
https://twitter.com/copenhagenize/status/736146614331510784
Da hat er zwar satte 2 Jahre gebraucht, um die ‚Neuigkeit‘ zu entdecken, aber sei’s drum: es dürfte jede Menge neue Kunden für seine Agentur bringen. Schliesslich hat er den alles entscheidenden Test mit Bravour bestanden und es ist jetzt amtlich:
„Copenhagenize beschleunigt den Autoverkehr“
Verständlich, dass ihn das in Begeisterung versetzt.

Ein schneller Autoverkehr ist ganz sicher nicht mein Ziel …

Politischen Lobbyismus mit einer Dienstleistung zu verknüpfen finde ich eh ein wenig suspekt. Entweder das eine oder das andere.

„Ein schneller Autoverkehr ist ganz sicher nicht mein Ziel …“

Na, dann sollten wir aber unbedingt den ÖPNV abschaffen. Was der tagtäglich für eine Verschnellerung des Autoverkehrs bewirkt, lässt sich leicht an dem Stauchaos sehen, das entsteht, wenn er mal streikbedingt für ein paar Tage nicht fährt.

Oder gelten solche Argumente nur dann, wenn es ideologisch gerade passt und gegen eine Infrastruktur geht, die das Radfahren für alle attraktiv macht?

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