Auf den Sicherheitsabstand beim Überholen von Radfahrern kann man nicht oft genug hinweisen. Ich hatte hier im Blog auch schon ein persönliches Ereignis mit einem Taxi-Fahrer geschildert. Das Department of State Growth (Tasmanien), zuständig auch für Verkehr, hat ein ganz nettes Video veröffentlicht, das die persönliche Komfortzone in verschiedenen Situationen zeigt. An diese sollte man also auch im Verkehr denken.
Distance makes the difference
Hier brauche ich das wahrscheinlich keinem mehr sagen. Also teilt den Beitrag gerne, damit das kurze Video die Runde macht und bei den richtigen Leuten ankommt.
Und auch die Radlobby Österreich hat zu dem Thema ein kurzes Video gedreht – für die Kampagne Abstand macht sicher!
4 Antworten auf „Abstand macht den Unterschied“
Ist ja alles gut gemeint…
Aber was will man schon machen; ich hab eh den Eindruck die Autofahrer werden alle in Autobahnbaustellen Konditioniert und so lange die Autos auch immer größer/breiter werden wird es noch schlimmer werden.
Aber das ist gut am Stau; wenn die da erstmal stehen muss man nur mehr hoffen das keine Tür aufgeht -.-
Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin und mich ein Auto überholt versuche ich meistens möglichst weit nach rechts auszuweichen, da manch ein Autofahrer den Abstand wirklich allzu knapp bemisst.
Die meisten Autofahrer denen ich bisher begegnet bin halten aber doch einen angemessenen Abstand. Wobei ich dazu sagen muss, ich bin hauptsächlich in ländlichen Gegenden unterwegs. Ich kann mir vorstellen, dass das ganze im Stadtverkehr nochmal ganz ander aussieht.
Nix soweit rechts wie möglich, dann habe ich ja keine Möglichkeit mehr mich in Sicherheit zubringen und ausserdem wird man dann auch nicht sooft sinnlos überholt, wenn man die Fahrspur verengt.Was auch hilft ist so zufahren das es für Autofahrer aussieht als wäre man unsicher und es bewirkt bei den meisten Autofahren mehr Aufmerksamkeit.