Und noch eine Fahrrad-Wandhalterung, die allerdings eher in die Kategorie „praktisch“ und in die Garage gehört. David Steadman sammelt bei kickstarter für sein Steadyrack. Das ist nicht unbedingt schön, aber eben doch sehr praktisch, wenn man mehrere Räder hat und diese in einem Raum unterbringen will. Und ein großer Vorteil: auch Damenräder passen in die Halterung, weil sie eben nicht am Oberrohr greift. Wenn man das Steadyrack dann noch verkabelt, lädt es einem auch gleich verschiedene Geräte via USB auf.
Steadyrack – Bike Rack and USB Charging Dock
Update 9. Januar 2015:
Steadyrack wird es vorerst nicht geben. Die Finanzierung ist gescheitert.
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6 Antworten auf „Steadyrack“
Bitte entschuldige meine Frage, aber ich verstehe den Sinn hinter diesen Haltern nicht. Es ist weder besonders ordentlich noch schön. Und Platz spart man such keinen wenn man das Rad aufgehängt? Vielen Dank für eine Antwort
Hinter dem Steadyrack oder hinter allen?
Generell bei Wandhaltern. Ich finde einige in deinem Blog.
Ja klar, gibt ja eine eigene Kategorie.
Wenn du den Sinn nicht verstehst, hast du kein schönes Fahrrad
Hehe, so habe ich das noch nicht gesehen. Danke
Es ist ja schon ein paar Jahre her, aber das System ist ja inzwischen auf dem Markt. Folgende Szenarien machen solch senkrechte Halterungen sinnvoll:
1. Kurze Räume – ich habe einen extrem kurzen Flur mit vielen Türen. Steht mein Rad, versperrt es immer mindestens 1 Tür. Mit der Wandhalterung (ich habe das Steadyrack Fender, auch ohne Schutzblech^^) tritt das Problem nicht mehr auf.
2. Raum über dem Rad. Warum soll man damit nicht „Platz sparen“? Stellt man das Rad hin, ist der Raum über dem guten Meter Radhöhe meist ungenutzt. Dafür ragt es ca. 1,70 in den Raum (bei Bodenständer). Kommt das Rad jetzt senkrecht an die Wand, ragt es die 1,70-1,75m hoch und nimmt in den Raum nur nen Meter ein. Das wären dann 70cm Raumgewinn in die Tiefe. In einer kleinen Wohnung oder in der Garage kann das schon ne Menge sein!