fahrradjournal Top50Wolfgang Scherreiks und sein fahrradjournal suchen wieder die Top German Bike Blogs aus so unterschiedlichen Bereichen wie Radverkehrspolitik, Fahrradtechnik, Radsport, Reise, Lifestyle oder Mode. Nominiert werden kann alles, was im deutschsprachigen Raum mit Fahrrädern zu tun hat: Der Begriff „Blog“ wird großzügig gefasst. In die Liste der Kandidaten werden zunächst auch alle aufgenommen: Ob es sich um ein privates Blog, das Blog eines Journalisten, eines Vereins, eines Verbandes oder ein Corporate Blog (Unternehmensblog) handelt. Die Blogs müssen einen Bezug zum Fahrrad haben. Sie sollten aus deutschsprachigen Ländern kommen (dürfen aber durchaus in anderen Sprachen posten) oder die Betreiber/innen bloggen in deutscher Sprache (selbst wenn das Blog von einer Finca auf den Balearen aus von einem Engländer betrieben wird.)

Jeder kann drüben beim fahrradjournal im Kommentarbereich noch bis zum 31. Oktober 2013 seine Vorschläge posten. Ein persönlicher Dank an Wolfgang kommt an dieser Stelle noch mal von mir. Denn sein 2012er Ranking, bei dem ich völlig überraschend auf Platz 16 gelandet bin, war für mich der Auslöser, meinen Blog auf eine neue Stufe zu heben. Ich bin also auch gespannt, wie sich die Neuerungen auf meine Platzierung auswirken werden. Und natürlich auch ein großes Dankeschön für die hervorragende Arbeit an sich, die sich Wolfgang da macht! Das kann man gar nicht genug betonen!!!

Zum Verfahren: Während vergleichbare Rankings auf Page Rank, Alexa Rank, Google In-Links, Twitter oder die Anzahl der Kommentare beruhen, stehen im fahrradjournal mehr die Ideen, die Originalität sowie die Qualität im Vordergrund. Es geht um die Inhalte der Postings, aber auch um herausragende Fotos und Layouts, eine originelle Idee oder eine ausgesuchte Nische, die durch ein Blog repräsentiert bzw. bespielt wird. In den Top 50 werden die Blogs dann jeweils mit einigen kritischen Zeilen vorgestellt. Am Ende steht ein streitbares, subjektives Ergebnis, dem fahrradjournal einer Quote oder dem Kompromisszwang einer Jury den Vorzug einräumt.

Grafik: fahrradjournal