So, die erste „regular“ Critical Mass in Osnabrück ist Geschichte. Und gut war sie! Das Wetter hätte nicht besser sein können. Gut 30 Fahrradfreunde sind der Einladung gefolgt und haben sich gegen 18 Uhr an der Lagerhalle zusammengefunden. Knapp eine Stunde hat die Fahrt gedauert, zwei Mal ging es um die Innenstadt herum, zwischenzeitlich begleitet von einem schönen Hupkonzert, als beide Spuren blockiert wurden. Für Aufmerksamkeit haben wir also gesorgt!
Ein bisschen viel wurde es dann vielleicht, als auch an der einzigen dreispurigen Stelle des Rings alle Fahrbahnen dicht gemacht wurden. Aber egal, es ist alles recht friedlich geblieben. Leider gibt es dieses Mal nicht so viele Fotos. Fahren macht einfach mehr Spaß als Fotografieren. Hier ein paar halbwegs brauchbare…
In vier Wochen gehts weiter!
Und ein Video gibts auch:
3 Antworten auf „Critical Mass Osnabrück“
Schade nur, dass zum Ende der Aktion die Fahrt durch die Fussgängerzone gehen sollte und sich infolge dessen die Gruppe quasi vorzeitig auflöste.
Eigentlich soll die Critical doch auf Belange und Rechte gegenüber dem motorisierten Individualverkehr aufmerksam machen. Da ist die Fahrt durch eine Fussgängerzone doch eher das Gegenteil.
Ja das stimmt. Das Ende war nicht so optimal. Auch weil man sich für das nächste Mal nicht wieder verabreden konnte. Aber das wird hoffentlich aus so klappen!
Mehr als eine Spur blockieren könnte dazu führen, dass die Pozilei irgendwann eingreift, denn das ist nicht unbedingt erforderlich um einen geschlossenen Verband nach §27 StVo zu bilden. Außerdem ist das wirklich eine unnötige Provokation des Autoverkehrs.