So, da habt ihr wieder eure Leseliste am Sonntag Im Freitag gibt es einen sehr guten Kommentar dazu, wie die Bundesregierung gerade versucht, „die Verkehrswende in der Versenkung verschwinden zu lassen“. ZEIT Online bringt eine Wutrede auf Radfahrer, die ich so beim besten Willen nicht nachvollziehen kann. Sie muss aus der Großstadtblase heraus geschrieben sein, denn ich kenne hier keinen Radfahrer, der Rad fährt, um sich moralisch überlegen zu fühlen. Nun gut, bildet euch selbst eine Meinung. Da finde ich schon die beiden Meinungen in der Berliner Zeitung interessanter. Obwohl hier auch die Pro-Fahrrad-Meinung argumentativ vorgeht, die Anti-Fahrrad-Meinung aber eher auf verallgemeinernde Vorurteile setzt. Ansonsten ist der ÖPNV-Test über Tallinn in der taz interessant und das „Aufgelopp der Autochefs“ in der SZ aufschlussreich.

Pendeln für Profis (ZEIT Online)

Blockierte Lenkung (der Freitag)

Freie Fahrt in fast ganz Estland (taz)

„Fahrradtechnik ist keine Raumfahrt“ (taz)

Aufgalopp der Autochefs (Süddeutsche Zeitung)

Bikesharing: Obike ist offenbar pleite (heise online)

Nach unten treten, nach oben buckeln (ZEIT Online)

Wo bekommt man Geld fürs Lastenrad? (ZEIT Online)

Erfolg für Radentscheid Frankfurt (Frankfurter Rundschau)

Außer Stress gibt es nichts zu verlieren (neues deutschland)

Umweltprämie floppt – weil die Elektroautos fehlen (Edison)

So geht Schweden gegen Spritschlucker vor (Spiegel Online)

Egoistische Ignoranten oder gefährdete Opfer? (Berliner Zeitung)

Arbeitnehmer sollen fürs Radfahren bezahlt werden (Deutschlandfunk Kultur)

StadtRAD: Deutsche Bahn goes Cargobike Sharing in Hamburg (cargobike.jetzt)

Initiative fordert Fußgängerboulevard vom Viktualienmarkt bis zur Isar (Süddeutsche Zeitung)




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