Platten? Kein Problem mehr mit dem patchnride. Das Video zeigt, wie es funktioniert. Allerdings bleiben für mich ein paar Fragen. Erstmal muss man ja das Loch von außen überhaupt finden. Bei einem fetten Nagel vielleicht nicht so das Problem. Aber wenn ich mir meinen Reifen mal so anschaue, dann sind da tausende kleiner Risse, die zu 100 Prozent von kleinen Scherben oder Steinen kommen. Und dazwischen dann den einen zu finden, der bis auf den Schlauch durchgeht?
Und selbst wenn man das geschafft hat, funktioniert das Gerät mit der doch recht dicken Spitze dann auch bei diesen winzigen Löchern? Kommt man damit dann richtig in einen schmalen Rennradreifen rein? Bin skeptisch…
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Danke an @dersec für den Hinweis!
2 Antworten auf „patchnride“
Super idee, Loecher in den Reifen auch noch auszuweiten. Andererseits hab ich auch noch nie Pannenspray probiert, wobei ich mich auch ungern drauf verlassen muessen wollte.
Wurde in einer ADFC-Gruppe auf Facebook auch schon diskutiert. Ich halte das Ding für überflüssig wie einen Kropf! Deutlich teurer als ein mitgeführter Ersatzschlauch und auf die vorgesehene Art und Weise das Loch finden, dürfte deutlich länger dauern, als stumpf und ohne suchen den Schlauch zu wechseln. Wenn ich dann statt der ‚Suchpads‘ eine Packung Kleenex-Feuchttücher dabei habe (welche auch noch billiger als die dolle Innovation sind), dann bekomme ich sogar die Finger wieder sauber!