Ein Fahrrad kann ein Tor zur Welt sein – etwa in Sambia. Dort baut die Hilfsorganisation World Bicycle Relief robuste Fahrräder, vor allem für Mädchen, die damit den weiten Weg zur Schule zurücklegen und über Bildung den Weg aus der Armut finden können. Um diese wirkungsvolle Idee zu unterstützen, hat sich der österreichische Kinderfahrradhersteller woom die Spendenaktion „Bells for a Better Life“ ausgedacht. Dabei wird der Reinerlös aus dem Verkauf aller Radklingeln im November und Dezember für das Projekt in Sambia gespendet.
„Mit einem Fahrad können Menschen dort ihr Leben verbessern, das ist beeindruckend“, so Geschäftsführer Christian Bezdeka. „Wenn unsere Community ihren Weihnachtsbaum auch mit woom Bells behängt, werden in Sambia mehr Kinder ein schönes Weihnachten erleben.“
Die Fahrräder von woom und World Bicycle Relief haben einige Ähnlichkeiten: Sie sind hochqualitativ, langlebig und bis ins Details durchdacht. Aber woom Bikes sind federleicht und sportlich, während ein Buffalo von Bicycle Relief ein 23 kg schweres Transportmittel ist – massiv, mit gebogenem Rahmen auch für Frauen mit Wickelröcken, sehr starken Bremsen und einem für 100 kg zugelassenem Gepäckträger, mit dem schon mal Ziegen transportiert werden können. Die Montage erfolgt vor Ort, es werden lokale MechanikerInnen ausgebildet als Hilfe zur Selbsthilfe.
Für woom ist es die erste weihnachtliche Spendenaktion in der Firmengeschichte: „Unser Unternehmen wächst und gedeiht, rascher als wir es jemals erträumt haben. Es ist schön, dass wir nun einen kleinen Beitrag leisten können, in einem Land, wo Radfahren einen existentiellen Nutzen stiftet“, so Christian Bezdeka.
Jeweils eine BING und VIENNA BELL könnt ihr heute über meinen Twitter-Account gewinnen. Ein Retweet reicht, um an der Verlosung teilzunehmen.