Eine weitere Schutzhülle von Biologic – das WeatherCase. Erster offensichtlicher Vorteil gegenüber dem DryBag ist die Form. Liegt das iPhone in der Hülle, steht nichts über und das Ganze ist auch nicht größer als nötig. Die Hülle sitzt dann allerdings so eng, dass beim Einlegen des iPhones mehrmals der Ein/Aus-Knopf so lange gedrückt wird, dass das iPhone fragt, ob es ausgeschaltet werden soll. Und leider lässt sich der Ein/Aus-Knopf nicht bedienen, wenn das iPhone in der Hülle steckt.
Dafür kann man es aber auch gut bedienen, wenn man es von der Fahrradhalterung löst. Dann liegt es trotz Hülle immer noch gut in der Hand. Auch die Schutzfolie behindert die Bedienung nicht. Auf der Rückseite ist oben auch ein Streifen Folie, damit man auch mit Hülle fotografieren kann.
Der wasserdichte Reißverschluss schließt auch fast wasserdicht. An zwei Stellen sieht man ihn hinter der Gummierung noch ein wenig. Aber man will damit ja auch nicht Baden gehen, sondern Radfahren. Wasserdicht dürfte es also sein. Auf den Härtetest im Waschbecken verzichte ich aber vorsichtshalber trotzdem.
Bleibt nur noch die Halterung. Die ist dieselbe wie beim DryBag und kommt nicht ohne Kabelbinder aus – muss also dauerhaft am Rad bleiben, wenn man nicht ständig neue Kabelbinder kaufen will.
Insgesamt also deutlich besser als der DryBag. Wenn jetzt noch eine kleine Aussparung für den Ein/Aus-Knopf drin und die Halterung flexibler gestaltet wäre, wäre es eine runde Sache.
Weil das Smartphone ja in der Hülle steckt, greife ich mal auf Produktfotos von thinkbiologic.com zurück…
2 Antworten auf „Biologic WeatherCase“
bei der letzten critical mass, hatte ich mein iPhone 6 mit dem Finn (http://getfinn.com) am Lenker dran, hat leicht genieselt als wir los sind, dann immer mehr, bis recht heftigem regen, hatte etwas sorgen aber die teile sind so wasserdicht das man da keine case für braucht…
Hmm, ob ich mich darauf verlassen würde…