Dieses Mal war ich zwar nicht dabei, ich bin in Münster mitgefahren, aber trotzdem soll es einen kurzen Bericht über die Critical Mass in Osnabrück geben. Die Infos dafür habe ich von Hendrik, der mitgefahren ist.
Demnach war die Runde in Osnabrück 90 Minuten unterwegs und hat dabei wieder eine neue Route genommen. Dieses Mal ging es stadtauswärts auf der Martinistraße bis zum Kirchenkamp und dann wieder zurück über die Lotter Straße, was gefallen hat und als Inspiration für die Zukunft genommen werden sollte. Stadtring und Neuer Graben wurden natürlich wie immer beradelt.
Viele bekannte, einige neue Gesichter. Aber es könnten durchaus noch mehr werden…
Laut Hendrik „lies alles sehr schön rund. Waren einige neue Gesichter dabei (inkl kleiner Kids), aber auch viele Bekannte.“ Insgesamt waren es wohl um die 50 Radlerinnen und Radler und nicht nur Hendrik hätte sich ein paar mehr gewünscht. Osnabrück scheint an der 50 bis 60 Personen-Marke zu stagnieren. Vielleicht lag es aber auch am Brückentag. (Ich habe ihn ja auch für einen Ausflug genutzt…)
Dieses Mal gab es wohl kleine Probleme mit den „Regeln“ der Critical Mass, bzw. des § 27 der Straßenverkehrsordnung. Denn am Berliner Platz „wollten wir dann links abbiegen, aber aufgrund von leichter Schüchternheit hat der halbe Tross es nicht über die Ampel geschafft“, so Hendrik. Ein paar Neulinge seien „in die Eisen gegangen“ und sind nicht bei Rot mitgezogen. Man hat sie dann aufschließen lassen und „ab da ging es reibungslos“.
Nie wieder aufhören!
Der beste Spruch kam laut Hendrik von einem kleinen Mädel, dass von der Mutter quasi im ‚Abschlepphaken‘ mitgenommen wurde: „Nie wieder aufhören!“ Besser kann man es nicht sagen. So soll im Juni weitergehen!
Danke Hendrik für die Infos! Die Fotos kommen auch von ihm.