Mal ein etwas anderer E-Bike-Antrieb. Ein portabler sozusagen. Rubbee ist ein britisch-litauisches Projekt auf kickstarter. Das kleine Gerät wiegt 6,5 Kilogramm und wird mit einem Schnellspanner an der Sattelstütze befestigt. Am anderen Ende befindet sich ein dickes Rad, das auf dem hinteren Reifen aufliegt und ihn antreibt. Ohne eigenes Zutun soll die Kapazität von Rubbee für 25 Kilometer reichen, bei einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h. Ist der Akku leer, dauert der Ladevorgang zwei Stunden.
Tja, was soll man sagen? Ob man das Teil wirklich braucht? Und ob es wirklich gut funktioniert? Bei Regen könnte es schlecht aussehen, obwohl der Hersteller nur von einem minimalen Kraftverlust ausgeht. Beweisen kann es nur die Praxis.
Viel Erfolg auf jeden Fall erstmal beim Geld einsammeln. 63.000 Dollar müssen es werden.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.kickstarter.com zu laden.
2 Antworten auf „Rubbee – wenn jedes Rad zum E-Bike wird…“
Witzig. Habe ich gestern auch bei Kickstarter gesehen. Der einzige Nachteil. Man darf hinten keine Schutzbleche haben…. Ansonsten vom Ansatz sicher ganz nett. Wenn man am Hang wohnt und jeden Tag den Berg rauf muß, sollte man mal drüber nachdenken.
Auch für City-Touristen keine schlechte Idee. Genauso wie Pendler aus dem Umland. Bin mal gespannt ob das Geld für das Kickstarter – Projekt zusammenkommt.
Ja, für Leute am Hang auf jeden Fall eine gute Sache. Dann schreckt die Steigung nach der Arbeit nicht mehr so ab.