Und noch ein Licht fürs Fahrrad. Damit meine Freundin sicher durch die Nacht kommt, gabs zu Weihnachten zwei Blinder von Knog. Die Lichter sind jeweils mit 4 LEDs ausgestattet. Das weiße Vorderlicht schafft 80 Lumen, das rote Rücklicht 44. Ein großer Vorteil der Blinder: Man muss nicht regelmäßig kleine Batterien wechseln. In den Lichtern befindet sich ein Akku, der über den USB-Anschluß am Computer aufgeladen wird.
Der erste Eindruck ist sehr gut, der Praxistest wird demnächst folgen, sollte aber in der Stadt positiv ausfallen. Und auch für dunkle Strecken ohne Laternen sollten die 80 Lumen noch ausreichen!
Fotos: dd
Da die LEDs beim Rücklicht untereinander angeordnet sind und es einen schönen Blinkmodus gibt, bei dem alle LEDs kurz hintereinander aufleuchten, habe ich kurz überlegt, das Rücklicht vorne anzubringen. Quer montiert wird man da schnell zum Knight Rider!
2 Antworten auf „Knog Blinder“
Also Vorderlicht sicher nicht zu gebrauchen, da das Licht zu sehr streut, und damit sieht man selbst vermutlich zu wenig und der Gegenverkehrt wird unnötig geblendet. (no go!)
Als Rücklicht jedoch geil.
Ich hab den Blender 4 V und bin sehr zufrieden. Sieht sehr stylisch aus und macht ordentlich Leuchtkraft nach hinten und auch hintenseitlich. USB-Laden praktisch und gefällt, wenn auch etwas friemelig.
Mit dem Clip in Sekundenschnelle an der Sattelstütze ab- und anmontiert.
Lediglich die Akkulaufzeit könnte etwas höher ausfallen. Hab jetzt keinen konkreten Wert, aber gefühlt muss es zu oft geladen werden. Auch scheint mir die verbleibende Restzeit, nachdem die rote Leuchtdiode einen niedrigen Akkustand signalisiert deutlich zu niedrig. Bei mir war dann auch schonmal auf halber Fahrt das Licht aus. Ein vermisster ECO-Modus hätte hier vielleicht geholfen.
In Summe dennoch ein cooles Teil, ich würd es wieder kaufen.
VG
Du meinst das normale Blinder, oder? Das ist eher ’ne Funzel, denke ich auch.
Ich bekomme demnächst wohl das Blinder Road 2 als Frontlicht. Soll ganz gut sein. Werde berichten!