Im Juli bin ich also endlich mal bei der Critical Mass in Rostock mitgefahren. Spätestens, seit ich im letzten Jahr das Bike-Up am Strand von Warnemünde gesehen hatte, wollte ich hier unbedingt mal dabei sein. Und so hat es dann ganz gut gepasst, dass es am 31. Juli wieder nach Warnemünde ging. Mit insgesamt 287 Radfahrerinnen und Radfahrern, die nach dem Start erstmal eine kleine Ehrenrunde auf der Langen Straße gedreht haben, um an der dortigen Radverkehrs-Zählstation zu schrauben.
Danach ging es gut zwei Stunden durch Rostock und über Lichtenhagen und die Stadtautobahn (wo das Tempo auf einmal ordentlich anzog) nach Warnemünde an den Ostseestrand. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir da. Seht mir nach, dass ich als Ortsunkundiger nicht so viel zur genauen Strecke sagen kann. Mir wurde aber mal wieder klar, dass man bei dem gemächlichen Tempo einer Critical Mass eine Stadt sehr gut kennenlernen und „erfahren“ kann. Über einzelne Entdeckungen in Rostock werde ich die Tage noch etwas schreiben.
Vielen Dank auf jeden Fall an alle, mit denen ich während der Critical Mass gesprochen habe und die die CM so zur sight-seeing-Tour gemacht haben. Rostock ist eine echt nette Stadt. Und hat eine richtig starke Critical Mass!
Eine Antwort auf „Critical Mass Rostock“
rostock – home of the biodeutsch…
finde ich krass auffällig in der stadt.