Es war ruhig im Blog in den letzten vier Wochen. Ich war im Urlaub und saß nicht ein Mal auf einem Fahrrad. Gefehlt hat es mir trotzdem nicht. Auf Tonga, Fiji und Samoa findet Radverkehr praktisch nicht statt. Und in Sydney war ich nicht lange genug, um ausführlich zu berichten. Aber dass man die Menschen mit vehicular cycling nicht auf das Fahrrad bekommt, kann man hier ganz gut sehen – kaum Infraatruktur, kaum Radfahrer. Die wirklich sehr wenigen Fahrräder, die man in der Innenstadt sieht, lassen darauf schließen, dass hier nur das eine Prozent der „Strong & Fearless“ unterwegs ist: Rennräder, Singlespeeds und Mountainbikes.
Hier ein paar Eindrücke:
#Sydney hat Radfahrern nicht viel zu bieten. Außer einem ungeschützten Radfahrstreifen an der vierspurigen Autobahn! pic.twitter.com/6KCT5QozDD
— Daniel (@SecretCoAuthor) 13. März 2016
Sehr gut durchdacht diese Radspur in Katoomba, #Australien. Und von Autofahrern sehr respektiert. Nicht… pic.twitter.com/XDq69cQfdD
— Daniel (@SecretCoAuthor) 14. März 2016
Looks like Australia doesn't know anything about cycling. Huge victim blaming campaign by the government. pic.twitter.com/xVmXm0rn9e
— Daniel (@SecretCoAuthor) 22. Februar 2016
Ganz praktisch: in den Zügen in #Sydney kann man aus einem 4er schnell zwei 2er machen. pic.twitter.com/6VicyWtShb
— Daniel (@SecretCoAuthor) 14. März 2016
Mir hat es übrigens auf Tonga am besten gefallen. Aber entscheidet selbst. ;-)