Frohe Ostern! Hier folgt eure Feiertagslektüre. Eine neue Studie zeigt, dass dank Pop-up-Radwegen in ganz Europa mehr Menschen aufs Auto verzichten. Hoffentlich gibt das Rückenwind für neue Projekte in vielen, vielen Städten! Das niedersächsische Verkehrsministerium hat derweil ein Konzept zur Stärkung des Radverkehrs vorgelegt, das noch mehr Menschen zum Umstieg aufs Fahrrad bewegen und das Verkehrsmittel sicherer machen soll. Warum scheitert dann aber schon eine simple Verlegung einer Bundesstraße?

Der Radfunk ist zurück mit einer neuen Folge, die sich der Verkehrswende widmet. Daimler schüttet Steuergeld an Aktionäre aus. Die Osnabrücker Polizei ist jetzt mit S-Pedelecs unterwegs. Und Berlin will weitgehend autofreie Viertel schaffen. Ich wünsche euch schöne Feiertage und viel Spaß bei der Lektüre. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Abgekürzt (ZEIT Online)

Fahrradfahren bleibt erlaubt (taz)

Klappt doch (Süddeutsche Zeitung)

Brumm brumm wrrrrrrrromm! (taz)

Ein Rad für alle (Süddeutsche Zeitung)

Wenn Kieze die Autos verdrängen (ZEIT Online)

Logistik: Die Erfindung des Rades (ZEIT Online)

Fahrradstreife in Berlin: Dienst auf dem Zweirad (taz)

Radfunk: Verkehrswende – aber wie? (Deutschlandfunk)

Warum Radfahrer den besseren Sex haben (SZ Magazin)

Daimler will Aktionären höhere Ausschüttung zahlen (Spiegel)

Zehn (legale) Methoden der Guerilla-Veloförderung (Infosperber)

Tatütata: Polizei testet Pedelecs mit Blaulicht und Sirenen (NDR)

Pop-Up-Radwege animieren Autofahrer zum Umstieg (Süddeutsche Zeitung)

Land will Anteil des Radverkehrs auf 20 Prozent steigern (Süddeutsche Zeitung)




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