Ich wünsche euch allen einen schönen dritten Advent. Genießt den Sonntag und klickt euch durch die Links, wenn ihr wollt. Sind nicht so viele geworden diese Woche. Die CSU in München findet höhere Anwohnerparkausweise unsozial, weil sich nicht jeder „500 Euro für einen Garagenstellplatz“ leisten könne. Wieso sollte die Stellplatz-Frage aber nicht der Markt regeln? Dass sich viele Menschen in München keine Wohnung leisten können, interessiert ja auch keinen. Die Washington Post erklärt, warum Autos besser nicht in Städte gehören, in Bocholt solls ganz nett sein und die EU-Kommission hat große Pläne. Viel Spaß bei der Lektüre. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Richtig radeln (Süddeutsche Zeitung)

„Das Auto verschlingt ein Vermögen“ (ZEIT Online)

Why cars and cities are a bad match (Washington Post)

Das Debakel um die Autobahn GmbH: Wie Scheuer scheitert (frontal21)

EU-Kommission will Verkehrssektor grundlegend verändern (ZEIT Online)

Oberirdische Parkplätze in der Innenstadt sollen verschwinden (Süddeutsche Zeitung)

EU-Kommission will doppelt so viele High-Speed-Züge und erste saubere Flugzeuge (Tagesspiegel)




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