Leute, es ist schon November, die Zeit fliegt. Damit ihr heute keine Langeweile haben müsst, gibts hier wieder die Sonntagslektüre. Mit einem Porsche könnt ihr euren MItmenschen per Knopfdruck so richtig auf den Sack gehen. Lärm macht übrigens erwiesenermaßen krank. Das Kulturjournal erklärt, warum wir völlig zurecht eine gendergerechte Stadtplanung brauchen. Und wen das jetzt gleich wieder triggert, ist definitiv Teil des Problems. Und in Paris muss das Auto Platz jetzt abgeben. Jeder zweite oberirdische Parkplatz (insgesamt 70.000) soll umgenutzt werden – zugunsten von Grünflächen, Spielplätze sowie Rad- und Fusswegen. Außerdem soll flächendeckend Tempo 30 eingeführt werden. Ziel ist die 15-Minuten-Stadt. Viel Spaß insbesondere mit diesem Text. Und wem das Angebot von it started with a fight etwas wert ist, kann gerne etwas in die digitale Kaffeekasse werfen.

Dicke Daimler unverkäuflich (taz)

Hauptsache, Bayern (ZEIT Online)

„Frauen nutzen häufiger Räder“ (taz)

„Wir sind aufs Auto sozialisiert“ (taz)

Nehmt den Autos endlich Platz weg (Spiegel)

Engpass auf zwei Rädern (Süddeutsche Zeitung)

Deutschland verpasst die Verkehrswende (Spiegel)

„Von einer Mobilitätswende weit entfernt“ (Weser Kurier)

Hannovers Straßenplanung ohne Fahrräder: Autos über alles (taz)

Für die 15-Minuten-Stadt: Paris hebt 70’000 Parkplätze auf (infosperber)

Münchens Pop-up-Radwege verschwinden wieder (Süddeutsche Zeitung)

Gendergerechte Stadtplanung: Mehr Sicherheit für Frauen (Kulturjournal)

Wie eine Stadt mit Superinseln die Verkehrswende schaffen will (Spiegel)

Ab November: Radweg-Falschparker in Offenburg werden abgeschleppt (RegioTrends)




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