Es war mal wieder eine Autorettungswoche in Berlin. (Nach den tausenden Arbeitsplätzen, die in der Erneuerbaren-Branche gerade abgebaut werden, fragt in der Bundesregierung überigens keiner). Damit wir auch morgen noch hohe Steuern zahlen müssen (für Straßenbau etc), dürfen wir den Verkauf von E-Autos und den Bau von Ladesäulen schon heute mit noch mehr Steuergeld finanzieren. Und für die CSU-Maut geht auch noch mal ein bisschen mehr Geld drauf.

Die Region Osnabrück hat mit „Verkehr für Menschen“ derweil einen neuen Verein für die Verkehrswende. Können wir gut gebrauchen. Zusammen mit der neuen grünen Landrätin, für die der ÖPNV ein Schwerpunktthema werden soll, könnte sich vielleicht was bewegen. Bewegt haben sich in Osnabrück gestern auch zwei Falschparker. Ein Anfang. Viel Spaß beim Durchklicken. Und wenn euch iswaf.de etwas wert ist, könnt ihr gerne was in die digitale Kaffeekasse werfen. Vielen Dank an alle, die das in den letzten Wochen gemacht haben!

Nimm mich mit! (Riff Reporter)

Autobranche: Ausgepowert (ZEIT Online)

Dann lieber eine Bahncard 100 (der Freitag)

Maut-Debakel wird noch teurer (Spiegel Online)

Ein Radweg wie ein Graben (Süddeutsche Zeitung)

Scheuer will Klagerecht beschneiden (Tagesschau)

Kein Auto sollte belohnt werden! (Perspective Daily)

So weit ist die Verkehrswende (Süddeutsche Zeitung)

Der automobile Mensch ist ein Irrtum (Spiegel Online)

Der Winter wird hart für die Rollerverleiher (ZEIT Online)

Stadtrat beschließt bessere Radwege für Aachen (WDR)

Plug-In-Hybride: Klimapolitische Mogelpackung (Monitor)

Autogipfel: Die Industrie kommt zu billig weg (ZEIT Online)

Neue Steuer für Autofahrer: Wer belästigt, soll zahlen (taz)

Verkehr: Ein Angebot von Männern für Männer (Riff Reporter)

Berliner Mobilitätsgesetz: Ginge doch alles noch radikaler (taz)

Beerdigt endlich den Verbrennungsmotor (Süddeutsche Zeitung)

Forscher fordern automatischen Anfahrtstopp für Lkw (ZEIT Online)

Raserprozess in Darmstadt: 19-Jähriger wegen Mordes verurteilt (Spiegel Online)

Fahrdienstvermittler: Zwischen leicht verdientem Geld und Ausbeutung (ZEIT Online)




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