Nach einwöchiger Pause sind die Links der Woche zurück. Was der Redakteur vom Hamburger Abendblatt mit seinem Kommentar sagen will, habe ich nicht verstanden. Und beim Welt-Beitrag habe ich lange nach dem *Ironie aus* am Ende gesucht. Solche Töne hört man aus dieser Richtung nicht oft. E-Bikes werden getunt, der Grünpfeil für Radfahrer ist in Frankreich sehr erfolgreich und in München kommen die ersten Pakete mit dem Lastenrad. Und wenn ihr damit durch seid und in Niedersachsen wohnt, geht ihr noch schnell zur Wahl, okay?

Tempo 30 hoppelt voran (taz)

Sitzen geblieben (Busy Streets)

„Ein übersichtlicher Markt“ (detektor.fm)

Jamaika? Bloß nicht als Verwaltungsakt! (Welt)

Ökonomie des Flanierens (Süddeutsche Zeitung)

Einfach weniger Auto fahren (Süddeutsche Zeitung)

Im Land der Eisenbahn-Fans (Süddeutsche Zeitung)

Aus Autospur wird Fahrradstreifen (Deutschlandfunk)

Schlamperei auf dem Prüfstand (Süddeutsche Zeitung)

Einige E-Biker sind die neuen Manta-Fahrer (ZEIT Online)

UPS kommt jetzt auch mit dem Rad (Süddeutsche Zeitung)

„Die Autoindustrie hat de facto durchregiert“ (ZEIT Online)

Lastenrad – von peinlich bis praktisch (Hamburger Abendblatt)

EU-Kommission plant Quote für Elektroautos (Frankfurter Allgemeine)

Die Mobilitätswende scheitert an Scheuklappen (Westdeutsche Zeitung)

Ministerium will Dieselherstellern Druck machen (Frankfurter Allgemeine)

Deutschland verstößt gegen EU-Lärmrichtlinie (Deutscher Naturschutzring)

Ist smart auch sicher? Fahrradschloss und Tachometer in einem (ingenieur.de)

400.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr durch Feinstaub in der EU (Deutschlandfunk)

Jungen und Mädchen sparen Abgase und sammeln dafür Kindermeilen (Stadt Osnabrück)

Erweiterung des Einsatzbereichs für Radfahrende in Frankreich (Nationaler Radverkehrsplan)




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