Das Sharrow-Pilotprojekt in der Lotter Straße in Osnabrück zieht weitere Kreise und wurde ins Projekt „Radfahren bei beengten Verhältnissen – Wirkung von Piktogrammen und Hinweisschildern auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit“ der TU Dresden aufgenommen. Mit einem Online-Fragebogen möchte die TU nun herausfinden, wie die Sharrows ankommen und wie sie sich auf das persönliche Gefühl/Verhalten der verschiedenen Verkehrsteilnehmer auswirken.

Die Professur für Diagnostik und Intervention der Technischen Universität Dresden und das Lehr- und Forschungsgebiet Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik der Bergischen Universität Wuppertal untersuchen die Einstellungen und das Verhalten von Radfahrenden, zu Fuß Gehenden und KFZ-Fahrenden in beengten Verhältnissen auf Hauptverkehrsstraßen. Daraus sollen Vorschläge abgeleitet werden, wie Straßen so gestaltet werden können, dass sie sicher sind und auch als sicher erlebt werden. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Hier geht es zur Umfrage…

So sehen die Sharrows nun aus. Hätten meiner Meinung nach etwas mittiger sein können. Die Größe ist okay.
Foto: dd